Zitat von Katharina am 17. September 2020, 10:54 UhrIch glaub ich bin endlich mal die Erste bei etwas (erster Erfahrungsbericht! 😊) Hatte das Bedürfnis meine KTS-Leidensgeschichte mit jemandem zu teilen, da es mich bei meiner letzten Schwangerschaft sehr belastet hat. Inzwischen (3 Monate sind seit der Entbindung vergangen) sind die Symptome fast vollständig verschwunden und ich kann etwas geordneter auf die Zeit zurückblicken.
Bei mir ging es ca. in der 28. SSW los. Erst nur in meiner rechten und später auch (etwas leichter) in meiner linken Hand. Hatte echt abartige Schmerzen in meinem Handgelenk nachts und morgens hat es sehr lange gebraucht bis ich meine Finger anständig gebrauchen konnte.
Bin dann erstmal zu meinem Hausarzt gelaufen, der mir „getröstet“ hat, dass das viele Schwangere haben (toll, das hilft mir nicht wirklich….) und mich dann an eine neurologische Praxis weiter verwiesen. Da hab ich mich semi-gut beraten gefühlt, sie haben mir das Angebot gemacht mich in der Woche drauf zu operieren. Nach langem hin und her überlegen und stöbern im Internet hab ich mich dagegen entschieden. Habe stattdessen mir so eine Handgelenksschiene zugelegt, es mir Arnikasalbe versucht und meine Hände nur noch wenig im Alltag belastet. Die Symptome gingen dadurch zwar nicht komplett weg, aber es lies sich durchhalten bis zur Entbindung – danach wurd es zum Glück sehr schnell besser. Manchmal hat mir mein Mann auch eine Unterarmmassage gegeben, das hat mich auch sehr gut getan.
Insgesamt hab ich besonders stark in den ersten Tagen und Wochen als es losging darunter gelitten. Auch weil ich nicht wusste ob das immer so bleibt und wie man am besten damit umgeht. Inzwischen ist alles fast wieder normal und ich bin froh, dass ich mich gegen die OP entschieden habe.
LG
Katharina
Ich glaub ich bin endlich mal die Erste bei etwas (erster Erfahrungsbericht! 😊) Hatte das Bedürfnis meine KTS-Leidensgeschichte mit jemandem zu teilen, da es mich bei meiner letzten Schwangerschaft sehr belastet hat. Inzwischen (3 Monate sind seit der Entbindung vergangen) sind die Symptome fast vollständig verschwunden und ich kann etwas geordneter auf die Zeit zurückblicken.
Bei mir ging es ca. in der 28. SSW los. Erst nur in meiner rechten und später auch (etwas leichter) in meiner linken Hand. Hatte echt abartige Schmerzen in meinem Handgelenk nachts und morgens hat es sehr lange gebraucht bis ich meine Finger anständig gebrauchen konnte.
Bin dann erstmal zu meinem Hausarzt gelaufen, der mir „getröstet“ hat, dass das viele Schwangere haben (toll, das hilft mir nicht wirklich….) und mich dann an eine neurologische Praxis weiter verwiesen. Da hab ich mich semi-gut beraten gefühlt, sie haben mir das Angebot gemacht mich in der Woche drauf zu operieren. Nach langem hin und her überlegen und stöbern im Internet hab ich mich dagegen entschieden. Habe stattdessen mir so eine Handgelenksschiene zugelegt, es mir Arnikasalbe versucht und meine Hände nur noch wenig im Alltag belastet. Die Symptome gingen dadurch zwar nicht komplett weg, aber es lies sich durchhalten bis zur Entbindung – danach wurd es zum Glück sehr schnell besser. Manchmal hat mir mein Mann auch eine Unterarmmassage gegeben, das hat mich auch sehr gut getan.
Insgesamt hab ich besonders stark in den ersten Tagen und Wochen als es losging darunter gelitten. Auch weil ich nicht wusste ob das immer so bleibt und wie man am besten damit umgeht. Inzwischen ist alles fast wieder normal und ich bin froh, dass ich mich gegen die OP entschieden habe.
LG
Katharina
Zitat von Forenadmin - Anna am 18. September 2020, 8:58 UhrHi Katharina, Danke dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast!
Das hilft anderen Betroffenen bestimmt 🙂
Hi Katharina, Danke dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast!
Das hilft anderen Betroffenen bestimmt 🙂